4. März 2025 | Allgemein, Ich bin Hieber
ICH BIN HIEBER – ASPASIA BLUME
BEI OBSTTÖRTCHEN SAGT SIE SELTEN NEIN
STECKBRIEF
Aspasia Blume
Jahrgang 2004
aus Schopfheim
HIEBER Schopfheim
Auszubildende
Seit 2022 bei HIEBER
HOBBYS
Zeichnen und
Freunde treffen
Ihr Vorname kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet so viel wie „die Willkommene“ oder auch „die Erwünschte“. Willkommen und erwünscht fühlt sich Aspasia Blume auf jeden Fall bei HIEBER. Hier hat die 20-Jährige, die mit drei Brüdern aufgewachsen ist, vor knapp drei Jahren ihre Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin begonnen. Wenn es nach ihr geht, soll nach der Ausbildung aber noch lange nicht Schluss sein. Und das nicht nur, weil es von zu Hause gerade einmal einen Katzensprung zur Arbeitsstelle ist.
Seit wann sind Sie bei HIEBER?
Ich habe hier in Schopfheim im Sommer 2022 mit der Ausbildung begonnen.
Sie machen eine Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin – wie kam es dazu? Während der Schulzeit habe ich zwei Praktika machen müssen. Das erste war bei einem Malerbetrieb. Das war aber nichts für mich – auch körperlich. Als das zweite Praktikum anstand, kam von meinen Eltern die Anregung, es doch in einer Bäckerei zu versuchen. Das hat mir richtig Spaß gemacht. Mir war danach klar, dass ich das lernen möchte.
Sie haben sich aber für HIEBER entschieden …
Ich kannte HIEBER durch das Einkaufen mit meinen Eltern. Wir wohnen fast um die Ecke, die Bäckerei war schon ein Stückchen weiter. HIEBER als Laden habe ich immer gemocht, und sie haben eine Backtheke: Deswegen habe ich mich dann auch hier beworben.
Was macht für Sie die Arbeit am Backstand aus?
Ich mag den Kontakt mit unseren Kunden, das macht mir sehr viel Spaß. Auch mit dem Team ist es schön. Ich bin eine der jüngsten an der Theke, fühle mich aber sehr gut aufgehoben. Bei uns ist es immer lebendig.
Macht die Berufsschule auch so viel Spaß?
Ich bin viel lieber im Laden als in der Berufsschule in Lörrach. Wobei mir die Berufsschule deutlich mehr Spaß macht als damals die normale Schule. Weil es viel fachspezifischer ist, bringt es mir auch mehr. Donnerstags ist immer Berufsschule und freitags alle zwei Wochen. Da muss ich zwar nicht so früh aufstehen, trotzdem gehe ich viel morgens um halb sechs oder sechs zur Arbeit.
Haben Sie auch andere Abteilungen im HIEBER kennengelernt?
Ja. Wenn irgendwo Unterstützung gefragt ist, dann helfe ich gern aus – etwa beim Einräumen oder Sortieren. Dann spielt es auch keine Rolle, welche Abteilung das ist. An der Kasse war ich allerdings noch nie.
Welches Produkt mögen Sie am liebsten?
Unser Oberlindenbrot von Pfeifle. Das ist einfach gut und schmeckt zu Käse, Wurst und überhaupt. Das passt zu allem. Wenn es eher etwas Süßes sein soll, dann ist es eins der Obsttörtchen aus unserer Konditorei.
Sie sind mit drei Brüdern aufgewachsen – das war sicher nicht immer leicht?
Ich habe zwei gleichaltrige Brüder – wir sind als Drillinge auf die Welt gekommen – und einen älteren. Es ist bei uns so, wie vermutlich bei allen Geschwistern: Manchmal streiten wir uns, und dann vertragen wir uns wieder. Ich mag meine Brüder.
Und was machen Sie so nach Feierabend?
Ich treffe mich gern mit Freunden, ansonsten mag ich Fantasy-Filme und zeichne gern mit Bleistiften. Meine Inspiration kommt oft von den Filmen, die ich gesehen habe. Meist zeichne ich Drachen, die finde ich faszinierend. Die Bilder bewahre ich mir auf oder verschenke ich. Ich zeichne auch eher für mich – so zur Entspannung.



