25. Juni 2024 |

MEIN LEBEN. MEIN LADEN.

„MAGNUM-NACHSCHUB BITTE“ – STAMMKUNDIN WALTRAUD HILTPOLD ÜBER HIEBER

STECKBRIEF
Waltraud Hiltbold
Jahrgang 1947
aus Wollbach
Stammkundin im HIEBER Binzen


Welchen HIEBER-Markt haben Sie zuerst kennengelernt? Das war der Markt in Brombach. Heute gehe ich zum Einkaufen in den HIEBER in Kandern oder Binzen, da beide ungefähr gleich entfernt von Wollbach sind, wo wir leben.

Seit wann fühlen Sie sich als Stammkundin? Schon recht lange. Ich muss vor etwa 40 Jahren das erste Mal in einem HIEBER gewesen sein – seitdem kaufe ich dort ein.

Sie gehen gern zu HIEBER, warum? Die Mitarbeiter sind nicht nur hilfsbereit, sondern auch sehr zuvorkommend: Es wird freundlich gegrüßt, wenn man in den Laden kommt. Manche Mitarbeiter sind über die Jahre zu Bekannten geworden: Einen ehemaligen Marktleiter, der längst in Stuttgart aktiv ist, haben wir sogar in seinem Markt besucht. Alles in allem möchte ich sagen: Die Freundlichkeit ist top und die Atmosphäre ist schön. Ich fühle mich hier wohl! 

Was unterscheidet HIEBER von anderen? Zum einen sind es die Mitarbeiter und ihre Art. Sie behalten ihre Freundlichkeit, selbst wenn es mal hektisch wird oder die Kunden – was leider auch manchmal vorkommt – unfreundlich sind. Ich könnte das nicht! Wenn ich sehe, dass andere Kunden das ganze Obst angrabschen, drücken und dann zurücklegen oder gar nichts kaufen, spreche ich sie manchmal an. Ich finde, das gehört sich nicht. 

Wie bewerten Sie das Sortiment? Das ist schon eine Klasse für sich, wenn man es mit anderen Anbietern vergleicht. Ganz besonders ist die Fleisch- und Wurstabteilung. Die Qualität ist hervorragend. Wenn ich hier ein Schnitzel kaufe und es in die Pfanne lege, behält es seine Größe. Vielleicht ist es auf den ersten Blick etwas teurer, aber das macht die Qualität wett. Ich koche oft für Freunde und werde da häufig für das gute Fleisch gelobt. Das ist doch unbezahlbar!

Lassen Sie sich an der Theke gern beraten? O ja, weil sich die Mitarbeiter Zeit dafür nehmen! Manchmal gehe ich an die Theke und sage, was ich gern kochen würde. Dann erhalte ich meist eine schöne Liste an Ideen dazu – und frage dann: „Was würden Sie empfehlen?“ Daran halte ich mich und bin bisher noch nie enttäuscht worden. Schön ist auch, dass man Tipps für die Zubereitung erhält. Ich hatte mal wunderbare Steaks gekauft, war aber nicht mit dem Ergebnis zufrieden und habe das an der Theke angesprochen. Dann war schnell klar, wo der Fehler lag. Ich darf das Steak beim Anbraten nicht mehr als einmal drehen – also jede Seite nur einmal braten, danach muss es ruhen. Sonst geht der ganze Saft verloren. Heute weiß ich das!

Wie oft kaufen Sie im HIEBER ein? Also zweimal in der Woche bestimmt: montags und vor dem Wochenende. Wenn wir Besuch bekommen oder ich etwas Besonderes kochen möchte, dann auch ein drittes Mal. Je nachdem, was ich vorhabe, fahre ich dann in den HIEBER nach Lörrach. Da ist das Sortiment ein bisschen größer.

Was ist Ihr Lieblingsprodukt?

Wenn ich in den HIEBER gehe, schaue ich eigentlich immer bei den Eiscremes vorbei. Es gibt von Magnum eine Sorte – Joghurt-Himbeere, die liebt mein Mann. Um ihm eine Freude zu machen, nehme ich die gern mit. 


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