3. September 2024 | Stammkunden
MEIN LEBEN. MEIN LADEN.
„IMMER JEMAND DA, DER EINEM DEN WEG ZEIGT“ –
STAMMKUNDE JOSEF BURKARD ÜBER HIEBER
STECKBRIEF
Josef Burkard
Jahrgang 1944
aus Stetten
Stammkunde im HIEBER Lörrach
Warum kaufen Sie bei HIEBER ein?
Das hat mehrere Gründe. Zum einen ist mir der Laden vertraut, ich weiß, wo die Sachen stehen, die ich will. Und falls nicht, ist immer jemand da, der einem den Weg zeigt. Andererseits ist die Verkaufsfläche einfach großzügig gestaltet.
Seit wann kaufen Sie bei HIEBER bewusst ein?
Seitdem der HIEBER in Lörrach in der Weiler Straße eröffnet wurde. Den Markt gibt es allerdings nicht mehr. Das dürfte sicher 30 Jahre her sein. Als Stammkunde würde ich mich bezeichnen, nachdem der große HIEBER am Meeraner Platz eröffnet wurde.
Welchen HIEBER bevorzugen Sie?
Da wir in Stetten nahe der Grenze zur Schweiz leben, ist es zum HIEBER am Meeraner Platz nicht weit. Da fahre ich bequem mit dem Fahrrad hin. In andere HIEBER-Märkte schauen wir aber auch gern rein, etwa wenn wir eine Radtour machen.
Wie oft trifft man Sie in „Ihrem“ HIEBER?
Meine Frau und ich machen nur selten Großeinkäufe, lieber verteilen wir das auf mehrere Tage. Je nachdem bin ich drei oder vier Mal pro Woche im Lörracher HIEBER. Da diese Einkaufstouren für mich immer wieder ein Erlebnis sind, mache ich das gern. Ich gehöre zu den Männern, die gern einkaufen – und das auch allein.
Gibt es Produkte, die Sie besonders schätzen?
Es gibt einige Artikel, die wir immer wieder kaufen. Die Kaffeebohnen „Schüümli – Helle Röstung“ von Schweitzers zum Beispiel. Da ich gern koche, lasse ich mich gern an der Fischtheke inspirieren. Filet vom Zander oder vom Steinbeißer lasse ich mir gern einpacken. Ich habe zwar mal in einem Kochkurs gelernt, wie man Fisch ausnimmt, aber das ist lange her. Inspirierend kann es für mich auch sein, in das Fach mit den Lebensmitteln zu schauen, die nur noch ein kurzes Mindesthaltbarkeitsdatum haben. Das mache ich jedes Mal und packe oft etwas ein. Zum einen werden so keine Lebensmittel verschwendet, zum anderen wird man da auf bisher unbekannte Ideen gebracht.
Was macht HIEBER für Sie so besonders?
Es ist die Atmosphäre. Manchmal – so wie heute – weiß ich noch nicht, was ich für meine Frau und mich abends kochen könnte. Aber dann gehe ich durch den Laden und lasse mich inspirieren. Dann entscheide ich mich währenddessen und hole mir manchmal Tipps an einer der Frischetheken. Das gefällt mir. Aber das ist noch nicht einmal das Wichtigste!
Was ist da noch?
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals bei HIEBER ist etwas Besonderes! Man wird zum Beispiel zu den Waren geführt, wenn man sie sucht. Das ist nicht selbstverständlich. Selbst an den Kassen ist ein persönliches Wort möglich, die Kassiererinnen nehmen sich Zeit und stehen nicht so unter Druck wie bei manch anderen Supermarkt-Ketten.
Verraten Sie uns eines Ihrer Lieblingsprodukte?
Gern: Das ist der „Casillero del Diablo“ – ein chilenischer Rotwein. Den habe ich vor vielen Jahren in meiner Eigenschaft als damaliges Präsidiumsmitglied des Kolping-Diözesanvorstandes Freiburg kennengelernt: Wir waren in Chile und haben dort Spendengelder verteilt. An einem Abend wurden wir eingeladen, und es gab einen Wein, zu dem uns diese Geschichte erzählt wurde: Bei dem Winzer hatten Erntehelfer oft eingebrochen und Wein gestohlen. Da hat der Winzer verkündet, er hätte den Teufel beauftragt, auf den Wein aufzupassen. Die Diebe waren abergläubisch und das Stehlen hörte auf. Daraufhin erhielt der Wein den Namen „Scheune des Teufels“. Ich war dann doch sehr überrascht, als ich ihn später bei HIEBER entdeckt habe.