4. September 2025 |

MIT GESUNDER ENERGIE DURCH DEN SCHULTAG

IM GESPRÄCH MIT STEFANIE RIESCHEL – ASSISTENZ BEREICHSLEITUNG FRISCHE

Wenn im September die Schulglocke wieder läutet, beginnt für viele Familien ein neuer Lebensabschnitt. Aus fröhlichen Kindergartenkindern werden neugierige Schulkinder. Für sie bedeutet der Start in die Schule ein großes Abenteuer – voller Eindrücke, neuer Freundschaften und spannender Herausforderungen. Das kostet Kraft. Umso wichtiger ist die richtige Stärkung in den Pausen.

Das Pausenbrot ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist ein kleiner Energieschub mitten im Schultag. Und aus eigener Erfahrung weiß ich: Es muss vor allem schmecken. Denn wenn das Pausenbrot nicht den Geschmack trifft, bleibt es unangetastet – ganz egal, wie viel Liebe und Mühe die Eltern in die Zubereitung gesteckt haben.

Was eigentlich immer funktioniert sind milde Käsesorten wie Butterkäse, junger Gouda oder Edamer. Sie eignen sich zum Beispiel wunderbar auf gutem Brot wie unser Schwarzwälder Bauernbrot oder auf dem Oberlindenbrot vom Pfeifle aus Freiburg. Bei Wurst ist die Kalbslyoner der Renner als Brotbelag. Beliebt sind auch kleine Spieße mit Käsewürfel und Trauben oder, wenn es herzhafter sein darf, Oliven. Sie lassen sich leicht snacken und teilen. 

Auch wenn es Pausenbrot heißt: Es geht um viel mehr! Daher gehört Obst für mich immer in die Vesperbox, Gemüse zumindest ab und zu. Da ist die Auswahl riesig: Apfelschnitze, Melone in Würfeln oder Weintrauben, Erdbeeren, Kirschen oder Mandarinen. Wunderbar zum belegten Brot passen auch Möhren oder milde Paprika in Spalten, Salatgurke in Scheiben oder kleine Cherrytomaten am Stück. Das stecken Vitamine, viel Geschmack und Heimat drin. Denn diese Lebensmittel kommen alle aus der Region, wenn sie das HIEBER-Land-Siegel tragen.   

Für einen kräftigen Energieschub sorgen auch Nussmischungen oder Studentenfutter. Außerdem sind Nüsse gut fürs Gehirn und sorgen für weitere Vielfalt in der Vesperbox. 

Das Pausenbrot soll schmecken, Energie bringen und vor allem Freude bereiten. Besonders praktisch sind mundgerechte Happen oder kleine Sandwiches. Denn wenn die Kinder schon fleißig mit Zahlen und Buchstaben jonglieren, sollte das Pausenbrot keine weitere Herausforderung sein.

Mit einem liebevoll zusammengestellten Pausenbrot gelingt der Start in die Schule gleich doppelt so gut – voller Energie, Genuss und guter Laune.

Ich wünsche Ihnen einen guten Start. 

Ihre

Stephanie Rieschel     

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