13. Mai 2025 |

ICH BIN HIEBER – JUSTIN SCHAUB


Das Beste aus Stadt und Land

Steckbrief
Justin Schaub
2002 geboren
Lebt in Steinenstadt
HIEBER IM LÖ
MARKTLEITER
Seit 2020 bei HIEBER

Hobbys
Fussball und Fitness

Nach seinem ersten Besuch in einem HIEBER Markt stand für Justin Schaub vor gut fünf Jahren fest, wo er später arbeiten möchte. „Das hat mich geflasht“, sagt er rückblickend über seine Eindrücke im HIEBER in Müllheim. Die Begeisterung von damals ist geblieben. Heute leitet der 22-Jährige den HIEBER im LÖ, der für ihn von den 16 HIEBER Märkten der mit Abstand spannendste Markt ist. Dafür steht er gern morgens früh auf oder kommt spät nach Hause.     

Was hat Sie zu HIEBER geführt? Ich habe noch als Schüler in einem EDEKA als Aushilfe gearbeitet, und das hat mir viel Spaß gemacht. Daher habe ich mich schon früh entschieden, nach dem Abitur ein duales Studium im Handel zu beginnen und mich bei EDEKA beworben. Als dann der HIEBER in Müllheim eröffnet wurde, habe ich ihn mir angeschaut – und war begeistert. Die Atmosphäre, die Gestaltung, die Auswahl: Das alles hat mich geflasht. Für mich kam nur noch HIEBER in Frage.

Wann fing Ihre Reise bei HIEBER an? Am 1. August 2020, ziemlich genau einen Monat nach dem Schulabschluss.

Waren Sie während des dualen
Studiums auch im HIEBER im LÖ?
Ja, aber ich habe im Laufe der drei Jahre viele Märkte kennenlernen dürfen: Weil am Rhein, Müllheim, Schopfheim, Nollingen, Schliengen, Bad Krozingen und die beiden Lädele in Wyhlen und Niederweiler. Im HIEBER im LÖ war ich allerdings am häufig-sten eingesetzt.  

Sie haben so viele Märkte kennengelernt. Warum wurde es der HIEBER im LÖ? Das hat zwei Gründe: Zum einen ist unser Markt ein besonderer Markt, weil er durch seine Lage so anders ist als die anderen. Wir sind direkt am Bahnhof, mitten in der Innenstadt. Der HIEBER im LÖ ist mit keinem anderen Markt vergleichbar, man erlebt jeden Tag etwas Neues. Zum anderen bin ich ein „Junge vom Dorf“ – Steinenstadt hat gerade einmal 1400 Einwohner. Lörrach ist da schon eine andere Welt. Durch meine Arbeit verbinden sich diese beiden Welten. 

Worin unterscheidet sich der
HIEBER im LÖ von anderen?
Wir haben zum Beispiel aufgrund der Lage viel spontane Laufkundschaft und weniger Kunden, die mit dem Auto kommen, um ihren Wocheneinkauf zu erledigen. Das zeigt sich auch an den Produkten, die hier besonders gefragt sind: Backwaren und die Artikel aus der Schnippelküche – also Obstsalate, frische zubereitete Fruchtjoghurts oder Desserts – sind der absolute Renner. Da können wir, was die verkaufte Menge angeht, mit den großen Märkten locker mithalten. Es ist alles dynamischer. Das reizt mich.

Ist das auf Dauer nicht sehr anstrengend für das gesamte Team? Wir haben hier ein sehr gutes Team aus erfahrenen Kräften und jungen Leuten. Ich bin mit meinen 22 Jahren ja selbst einer der Jüngeren. Dieses Miteinander ist wichtig: Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind nicht nur länger bei HIEBER als ich, sondern waren schon in anderen Märkten. Sie bringen demnach die Erfahrung und Ruhe mit. Davon profitieren die jüngeren Kräfte – und auch ich lerne jeden Tag dazu. 

Sie haben 2020 mit dem dualen Studium begonnen und sind bereits Marktleiter… Ja, das ist schon etwas Besonderes. Das hätte ich mir beim Start vor vier Jahren auch nicht vorstellen können. 

Und was passiert nach Feierabend? Ich spiele aktiv Fußball für den FC Steinenstadt, dementsprechend steht zweimal die Woche abends Training an. Die Spiele sind meist sonntags. Außerdem gehe ich gern ins Fitnessstudio – und verbringe Zeit mit meiner Partnerin und Freunden. Langweilig wird mir daher eher selten.

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