10. Juni 2025 | Ich bin Hieber
ICH BIN HIEBER – FRANCO-LUCA LORINO
DIE LEHRE WAR NUR DER ANFANG
Steckbrief
Franco-Luca Lorino
22 Jahre alt
aus Schopfheim
HIEBER Nollingen
Verkäufer
Seit 2021 bei HIEBER
Ausbildung bei HIEBER als Kaufmann im Einzelhandel
Hobbys
Computerspiele und Wein
Er hat einen beruflichen Schritt nach dem anderen gemacht: Erst die zweijährige Ausbildung zum Verkäufer, dann den Kaufmann im Einzelhandel, und im Herbst 2025 geht es für Franco-Luca Lorino erneut weiter. Dann startet das Juniorenaufstiegsprogramm der Edeka mit ihm. Der 22-Jährige will Verantwortung übernehmen, will mehr machen. Obwohl eine Ausbildung im Lebensmitteleinzelhandel nach der Schule erst einmal gar nicht auf seinem Zettel stand und die ersten Erfahrungen eher unschön waren.
Seit wann sind Sie bei HIEBER? Ich habe im August 2021 meine Ausbildung im HIEBER in Steinen begonnen. Hier war ich – bis auf wenige Ausnahmen – bis Anfang 2025. Jetzt bin ich Teil des HIEBER Teams in Nollingen und freue mich auf die weiteren Aufgaben.
Dabei stand Supermarkt gar nicht auf der Berufswunschliste, oder? Nicht wirklich. Ich bin nach meinem Schulabschluss auf eine weiterführende Metallfachschule gegangen. Das hat mich gereizt. Allerdings habe ich dann feststellen müssen, dass es doch nicht so mein Ding ist. Ich habe dann im Anschluss bei einem Discounter in Schopfheim gejobbt. Das war kein schönes Arbeiten. Es gab dauernd Wechsel, die Fluktuation war hoch, und Kundenservice spielte kaum eine Rolle. Die Branche an sich hat mir allerdings gefallen. Weil ich in so einem Umfeld keine Ausbildung machen wollte, habe ich mich bei HIEBER beworben. Seitdem bin ich hier.
Das war die richtige Entscheidung? Definitiv. Zum Ausbildungsstart kamen alle neuen Azubis für zwei Tage in die Zentrale nach Binzen, um HIEBER als Unternehmen kennenzulernen. Uns wurde einerseits erläutert, wofür HIEBER steht, welche Werte verkörpert werden, also was von uns gewünscht wird. Andererseits haben wir auch erfahren, auf welche Unterstützung wir zählen dürfen und was wir erreichen können. Der Discounter, bei dem ich meine ersten Erfahrungen gesammelt habe, hat seine Filiale in Schopfheim auch wieder geschlossen. Also auch von daher: Alles richtig gemacht!
Was möchten Sie erreichen? Ich freue mich jetzt erst mal darauf, dass ich im Herbst ins JAP einsteige. Für mich beginnt da eine neue Reise. Wohin sie mich führt, das weiß ich heute noch nicht. Zumal sich das alles für mich im Lauf der Zeit ergeben hat. Ich hatte tolle Ausbilder, die mir Perspektiven eröffnet haben.
Steckt da auch ein bisschen HIEBER Philosophie dahinter? Bestimmt: Wer bei HIEBER Verantwortung übernehmen oder sich weiterentwickeln möchte, der erhält die Unterstützung, die er benötigt. Bei mir war es vor allem meine Ausbilderin Alicia Mayer, die damals auch in Steinen aktiv war. Ohne ihre Impulse und Hilfe wäre ich diesen Weg sicherlich nicht gegangen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders? Arbeiten bei HIEBER ist einfach viel mehr als nur Regale zu füllen. Wir stehen im direkten Kontakt mit Kunden, beraten sie und helfen weiter. Kommunikation und Interaktion sind mir sehr wichtig. Ich finde es daher ausgesprochen schön, dass bei HIEBER die Kundenfreundlichkeit großgeschrieben wird. Das habe ich beim Discounter damals so nicht erlebt. Ähnliches gilt für das Team um einen herum. Wenn die Zusammenarbeit funktioniert und das Miteinander stimmt, macht das Arbeiten einfach Spaß.
Sie haben in der Ausbildung alle Abteilungen und viele Artikel kennengelernt: Haben Sie ein Lieblingsprodukt? Im Sommer auf jeden Fall: den Ihringer Spätburgunder Weißherbst – halbtrocken. Das ist ein wunderbarer, leichter Rosé.



